Das Paperback „Glasstadt Rheinbach“ dokumentiert die Zeit ab 1946, vor allem auch die herausragende Historie von der weltältesten Kristallkronleuchter Manufaktur Christoph Palme in Böhmen und auch in Rheinbach.
Kurztext - Glasstadt Rheinbach
Der bisherige „Glasbürgermeister“ Stefan Raetz tritt zurück. Das war der Anlass etwas über die Entstehungs - Geschichte der „Glasstadt Rheinbach“ zu schreiben. Gerd Hickisch ist der einzige noch Lebende, der von den Anfängen in 1947 alles miterlebt hat, vor allem durch seinen Vater Erich und Mutter Grete Hickisch.
Es geht um die Ansiedlung der vertriebenen Sudeten - Deutschen aus Böhmen, die Gründung von Glasfachschule und dem Glasmuseum und um die weltälteste Kristallkronleuchterfabrik Christoph Palme, dem in der Summe mit fast 250 Mitarbeitern größten gewerblichen Arbeitgeber im Bereich Glas in der 70jährigen Nachkriegsgeschichte der Glasstadt Rheinbach. Inzwischen geht es mit Christoph Hickisch und Christoph Palme in der zweiten Nachkriegsgeneration in Rheinbach mit digitalem Internethandel als neue Geschäftsidee weiter in die Zukunft, denn die Zeit der Kronleuchterfertigung ist vorbei und hat nur noch historische Bedeutung im Glasmuseum Rheinbach, für Archive, Experten und auch Interessierte.
Diese Schrift gibt ein beeindruckendes Zeugnis dieser 300 Jahre mit vielen Bilddokumenten von Kronleuchtern, Lieferungen an Kaiser, Könige, Schlösser und auch dem Weißen Haus, U.S.A. und Registrierung im Corning Museum of Glass in New York um 1900 und den ersten Weltausstellungen vor 1900.
siehe https://www.palme-leuchten.de/historie
Fachmagazin
Klebebindung (Paperback): 66 Seiten
Größe: DIN A4
Sprache: Deutsch
Auflage: Erstauflage
Autor: Dr. Gerd Hickisch
Durchgehend bebildert
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gerd Hickisch
(Senior in der 10.ten Generation)